Die Gelbbauchunke (Bombina variegata)

Dieser Podcast legt einen besonderen Fokus auf die Gelbbauchunke (Bombina variegata). Sie beschreibt detailliert das Aussehen, die Verbreitung, bevorzugte Habitate, Nahrung und die Gefährdung der Gelbbauchunke in Österreich. Des Weiteren werden Maßnahmen zur Bestandssicherung und zum Habitatmanagement erörtert, um dem Rückgang dieser Amphibienart entgegenzuwirken. Die Quelle betont die Wichtigkeit von Kleingewässern und offenen Landhabitaten für die Art und beleuchtet die Auswirkungen des Klimawandels auf Waldökosysteme und die Biodiversität.

Amphibien auf der Spur
Amphibien auf der Spur
Die Gelbbauchunke (Bombina variegata)
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Der Moorfrosch (Rana arvalis)

Der Podcast bietet einen detaillierten Überblick über den Moorfrosch (Rana arvalis), eine in Österreich gefährdete Amphibienart. Es werden das Aussehen, das begrenzte und fragmentierte Verbreitungsgebiet in Österreich (insbesondere in Niederösterreich, den Donau-Auen und im Burgenland) sowie die bevorzugten Lebensräume wie Moore und Auwälder beschrieben. Der Artikel beleuchtet die Ernährung adulter Frösche und ihrer Kaulquappen und erklärt die historischen und aktuellen Gründe für die Gefährdung, darunter Habitatverlust durch Entwässerung und Landwirtschaft. Abschließend werden Maßnahmen zum Schutz und zur Bestandserhaltung erörtert, wie die Sicherung des Wasserhaushalts, Moorrenaturierung, Laichgewässerpflege und die Schaffung von Biotopverbundsystemen, um die kritische Bestandssituation dieser seltenen Art zu verbessern.

Amphibien auf der Spur
Amphibien auf der Spur
Der Moorfrosch (Rana arvalis)
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Der Springfrosch (Rana dalmatina)

Amphibien auf der Spur
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Der Springfrosch (Rana dalmatina)
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Der Podcast beschreibt detailliert das Aussehen, die Verbreitung, bevorzugte Habitate und die Ernährung des Springfrosches in Österreich, unterstreicht seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Waldtypen und seine Abhängigkeit von fischfreien Laichgewässern. Weiterhin werden die Gefährdung und die historische Bestandsentwicklung beleuchtet, die von Habitatverlust und Fragmentierung der Lebensräume geprägt sind. Aktuelle Schutzmaßnahmen und Habitatmanagement-Ansätze, wie die Schaffung und Pflege von Waldgewässern sowie die Vernetzung von Biotopen, werden diskutiert, um die langfristige Erhaltung dieser Froschart zu sichern, insbesondere im Hinblick auf ihre regional unterschiedliche Bestandssituation in Österreich.

Der Grasfrosch (Rana temporaria)

Amphibien auf der Spur
Amphibien auf der Spur
Der Grasfrosch (Rana temporaria)
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Der Grasfrosch (Rana temporaria) in Österreich. Der Podcast beschreibt detailliert das Aussehen, die Verbreitung, bevorzugte Lebensräume und die Ernährung des Grasfrosches. Es wird auch seine Gefährdung und historische Bestandsentwicklung diskutiert, wobei er aktuell als potenziell gefährdet gilt. Abschließend werden Maßnahmen zur Bestandssicherung und zum Habitatmanagement erörtert, die darauf abzielen, die Populationen dieser noch häufigen, aber lokal bedrohten Amphibienart zu schützen und zu unterstützen.

Alpensalamander (Salamandra atra)

Dieser Text ist ein umfassender Artikel über den Alpensalamander (Salamandra atra) und seine Rolle innerhalb der Biodiversität im Wald, insbesondere in Österreich. Er beschreibt detailliert das Aussehen des Salamanders, seine Verbreitung in den Alpen und Österreich, seine bevorzugten Lebensräume in verschiedenen Höhenlagen sowie seine Nahrungsgewohnheiten. Darüber hinaus beleuchtet der Text die historische und aktuelle Gefährdungssituation der Art, wobei der Chytridpilz Bsal und der Klimawandel als Hauptbedrohungen identifiziert werden. Abschließend werden Maßnahmen zum Schutz der Art, wie Monitoring, rechtlicher Schutz, Habitatmanagement und Aufklärung, erörtert, um ihre stabilen Populationen zu erhalten.

Amphibien auf der Spur
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Alpensalamander (Salamandra atra)
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Der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus) 

Dieser Podcast beleuchtet umfassend den Nördlichen Kammmolch (Triturus cristatus), beginnend mit seiner physischen Beschreibung und Verbreitung in Österreich, wo er sich an der südlichen Grenze seines Vorkommens befindet. Es werden seine bevorzugten Habitate beschrieben, die typischerweise fischfreie, pflanzenreiche Kleingewässer umfassen, umgeben von einem Mosaik aus Feuchtwiesen und Laubwäldern. Weiterhin wird seine Ernährungsweisedargestellt, die ausschließlich aus tierischer Nahrung besteht, sowohl im Wasser als auch an Land. Ein wesentlicher Teil des Textes widmet sich der Gefährdung und historischen Bestandsentwicklung des Nördlichen Kammmolchs, der in Österreich als stark gefährdet eingestuft wird, sowie seiner aktuellen Bestandssituation, die durch fragmentierte Populationen gekennzeichnet ist. Abschließend werden Maßnahmen zur Wiederansiedlung oder Bestandsstützung und das Habitatmanagement erläutert, die darauf abzielen, die verbleibenden Populationen zu schützen und ihre Lebensräume zu verbessern.

Amphibien auf der Spur
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Der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus) 
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Der Alpen-Kammmolch (Triturus carnifex)

Amphibien auf der Spur
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Der Alpen-Kammmolch (Triturus carnifex)
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Dieser Podcast konzentriert sich auf den Alpen-Kammmolch (Triturus carnifex) insbesondere in Österreich. Er beschreibt detailliert Aussehen, Verbreitung, bevorzugte Lebensräume, Ernährung, Gefährdungsursachen und die historische Bestandsentwicklung dieser Amphibienart. Zudem werden aktuelle Bestandssituationen sowie Maßnahmen zur Bestandserhaltung und zum Habitatmanagement erläutert. Der Artikel ist Teil einer umfassenderen Webseite über Wald-Biodiversität und Klimawandel, die auch andere Amphibienarten und verwandte Themen behandelt.

Der Donau-Kammmolch (Triturus dobrogicus)

Dieser Podcast konzentriert sich auf den Donau-Kammmolch (Triturus dobrogicus) und seine ökologische Situation in Österreich. Er beschreibt detailliert das Aussehen, die Verbreitung und die bevorzugten Habitate dieser stark gefährdeten Amphibienart, wobei die Anpassung an dynamische Auenlandschaften hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nahrungssuche des Molches, sowohl im Wasser als auch an Land. Der Text thematisiert die Gefährdung durch Lebensraumzerstörung und die drastische Bestandsentwicklung, insbesondere den Rückgang der Populationen außerhalb des Nationalparks Donau-Auen. Abschließend werden Maßnahmen zur Bestandsstützung und zum Habitatmanagement vorgestellt, die darauf abzielen, die verbleibenden Populationen zu sichern und ihre Fortpflanzung zu fördern.

Amphibien auf der Spur
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Der Donau-Kammmolch (Triturus dobrogicus)
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Der Wald ist eine Fabrik zur Wassergewinnung

Etwa 75 % des weltweit verfügbaren Süßwassers stammt aus Wäldern. Dieses Wasser wird für landwirtschaftliche, häusliche, industrielle und ökologische Zwecke produziert. Die meisten Städte der Welt sind für ihre Wasserversorgung auf bewaldete Wassereinzugsgebiete angewiesen.

Täglich füllen die Wälder den Vorrat an Wasserdampf in der Atmosphäre auf. Bäume nehmen Wasser auf, das von Pflanzen, Moosen, Farnen, Humus und ihren Wurzeln aufgefangen wird, und geben es über ihre Blätter durch Transpiration wieder ab.

Der Wald nutzt Wasser

Wälder sind bedeutende Wassernutzer. Wasser wird zur Aufrechterhaltung des täglichen Lebens der Wälder benötigt. Der Wasserverbrauch von Bäumen ist am höchsten, wenn sie ihre endgültige Höhe erreicht haben. Das heißt, die maximale Höhe, die sie in ihrem Leben erreichen. Die Jahreszeit, in der die Bäume am intensivsten wachsen, ist das Frühjahr und der Sommer. In dieser Zeit ist die Wasserversorgung sehr anspruchsvoll.

Die von den Wäldern verbrauchte Wassermenge wird auch durch das Klima, die Topografie, den Boden, das Alter der Wälder, die Artenzusammensetzung und die Waldbewirtschaftungsmethoden beeinflusst. Sowohl zu wenig Wasser (infolge unzureichender Niederschläge oder eines Rückgangs der Grundwasserverfügbarkeit) als auch zu viel Wasser (d. h. lang anhaltende Regenfälle oder Staunässe) können sich negativ auf die Gesundheit der Wälder auswirken.

Der Wald speichert Wasser

Wälder, die auf sandigen Böden in niedriger Höhe mit einer sehr dünnen unterirdischen Vegetation wachsen, haben jedoch in der Regel eine geringe Kapazität, Wasser zu speichern. Auf der anderen Seite hat ein Wald, insbesondere ein alter Bergwald, der auf einem tief strukturierten Boden mit reicher unterirdischer Vegetation wächst, eine enorme Kapazität, Wasser zu speichern. Man kann sagen, dass es sich um einen wirklich schwammigen Wald handelt.

Diese Art von Wald nimmt enorme Wassermengen auf, die vom Regen oder der Schneeschmelze stammen. Dann gibt er es allmählich an die tieferen Lagen ab und verhindert so Überschwemmungen oder Schäden, die durch die enormen Wassermassen verursacht werden, die in die Täler fließen. Die Fähigkeit des Waldes, Wasser zu speichern, ist auch einer der Gründe dafür, dass selbst in einem Hochgebirge, das von der Wasserscheide abgeschlossen ist, die Bäche zwar klein, aber immer voll Wasser sind.

Der Wald und der Wasserkreislauf

Wälder sind ein wichtiger Bestandteil des Wasserkreislaufs. Der Wasserkreislauf ist definiert durch die kontinuierliche Bewegung von Wasser vom Boden in die Atmosphäre und wieder zurück. Aus diesem Grund haben Wälder einen Einfluss auf die Wassermenge und -qualität. Darüber hinaus auch auf die Abflussverhältnisse, das Ausmaß von Überschwemmungen und Erosion, die Strömungsverhältnisse und die Verschlammung von Wasserläufen und Flüssen.

Wälder tragen zur Steuerung des Wasserkreislaufs bei, indem sie die Niederschläge, die Verdunstung und die Wasserströme regulieren. Die Baumkronen, Äste und Wurzeln des Waldes können Wasserdampf speichern und abgeben, wodurch die Niederschläge gesteuert werden. Wälder können auch dazu beitragen, die Auswirkungen von Überschwemmungen durch Stürme zu verringern, indem sie den Abfluss blockieren und verlangsamen.

Fazit

Der Wald produziert auf vielfältige Weise Wasser:

  • er verteilt den Niederschlag zwischen der Atmosphäre und dem Boden
  • er wirkt als natürlicher Wasserfilter
  • er reguliert Wasserströme und beeinflusst die Verfügbarkeit von Wasserressourcen
  • er verhindert Bodenerosion
  • er schützt Flüsse und Bäche vor übermäßiger Ablagerung von Sedimenten
  • er begrenzt den Abfluss von Oberflächenwasser bei Regengüssen und Stürmen
  • er beeinflusst unterirdische Wasserquellen
  • er verhindert eine übermäßige Erwärmung des Wassers in kleineren Bächen und Seen
  • er reduziert das Auftreten und Ausmaß von Überschwemmungen
  • er hilft, die Stabilität und „Widerstandsfähigkeit“ des Wassereinzugsgebiets zu erhalten
  • er erhält die Artenvielfalt (schafft Lebensraum für Fische, Amphibien usw.)
  • er schafft einen Erholungsraum an Bächen, Flüssen und Gewässern
  • er schafft ein günstiges Mikroklima um Flüsse und Bäche
  • er vervollständigt das Mosaik der „Wasser“-Landschaft

Wälder und die gesamte pflanzliche Biozönose sind ein unersetzlicher Bestandteil des natürlichen Wasserkreislaufs. Diese Biozönose ist daher für den Schutz der ständigen Wasserproduktion von entscheidender Bedeutung. Wälder regulieren die Menge und Qualität des Wassers.

Vlado Vancura, European Wilderness Society

Wiederaufforstung neu denken: Wie Wiesen eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz spielen können

Im Zuge der zunehmenden Klimaproblematik und der immer größer werdenden Bedrohung durch die Abholzung von Wäldern zeichnet sich eine neue Sichtweise der Landnutzung ab, die den herkömmlichen Ansatz der sofortigen Wiederaufforstung nach natürlichen oder vom Menschen verursachten Verlusten in Frage stellt. Dieser innovative Ansatz legt nahe, dass die Wiederherstellung und Pflege von Wiesen und Weiden der Schlüssel zu wirksamen Klimaschutzmaßnahmen sein könnte. Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: Anstatt sich ausschließlich auf die Wiederaufforstung zu konzentrieren, sollten wir das ungenutzte Potenzial dieser oft unterschätzten Landschaften berücksichtigen.

Die sich verändernde Landschaft der Wiederaufforstung

In den letzten Jahren wurde in verschiedenen Regionen ein rapider Rückgang der Wälder beobachtet, der auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen ist, darunter klimabedingte Belastungen und der Befall durch Borkenkäfer. Bei traditionellen Aufforstungsmethoden werden in Gebieten, in denen die Wälder abgestorben sind, neue Bäume gepflanzt, um die Kohlenstoffbindung und die Biodiversitätsfunktionen der Wälder wiederherzustellen. Die sich ändernden Klimabedingungen und unvorhersehbaren Niederschlagsmuster stellen jedoch eine Herausforderung für die Nachhaltigkeit dieser Bemühungen dar. Ein neu gepflanzter Wald kann unter Bedingungen, die sich stark von denen unterscheiden, unter denen er ursprünglich angelegt wurde, kaum überleben.

Die Rolle von Wiesen und Grasland

In Anbetracht dieser Herausforderungen gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Lösung nicht allein in der Anpflanzung neuer Wälder liegt, sondern vielmehr in der Pflege und Wiederbelebung des Potenzials von Wiesen und Weiden. Während Wälder seit langem als wichtige Kohlenstoffsenken anerkannt sind, wurden diese offenen Landschaften in ihrer Fähigkeit, Kohlenstoff zu binden, unterschätzt. Extensiv genutztes Grünland, das oft als zweitrangig gegenüber Wäldern angesehen wird, kann eine bedeutende Rolle bei der Minderung des Kohlendioxidgehalts spielen. Tatsächlich enthalten Graslandschaften wie Wiesen und Savannen mehr als doppelt so viel Kohlenstoff wie Bäume auf einem Hektar Wald.

Das Kraftwerk der Kohlenstoffspeicherung und die biologische Vielfalt

Die Forschung hat gezeigt, dass gut bewirtschaftetes Grasland Kohlendioxid wirksam speichern kann. Wiesen zum Beispiel haben mit ihrer Vielfalt an Pflanzenarten das Potenzial, beträchtliche Mengen an Kohlenstoff zu binden. Darüber hinaus wird ihre Fähigkeit, Kohlenstoff zu speichern, durch die Vielfalt des Pflanzenlebens noch verstärkt. Je mehr sich die Klimakrise zuspitzt, desto deutlicher wird der Bedarf an innovativen und anpassungsfähigen Lösungen. Durch die richtige Bewirtschaftung und Pflege dieser Grünlandflächen können wir ihr Kohlenstoffspeicherpotenzial optimieren und widerstandsfähige Ökosysteme fördern.

Die Vorteile der Bevorzugung von Wiesen und Weiden gehen über die Kohlenstoffbindung hinaus. Diese Landschaften beherbergen eine große biologische Vielfalt und bieten Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten. Im Gegensatz zu Wäldern mit Monokulturen fördert vielfältiges Grasland eine blühende Lebensvielfalt. Das Potenzial, durch die Wiederherstellung und den Schutz dieser Landschaften blühende Ökosysteme zu schaffen, darf nicht übersehen werden.

Herausforderungen

Der Übergang von der traditionellen Aufforstung zur Nutzung des Potenzials von Wiesen und Weiden ist mit Herausforderungen verbunden. Landnutzungsvorschriften, bürokratische Hürden und die Notwendigkeit fundierter Landmanagementstrategien sind nur einige der Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Doch mit innovativen Ansätzen und der Zusammenarbeit zwischen Landbesitzern, Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern ist die Einbeziehung von Wiesen in Klimaschutzstrategien nicht nur machbar, sondern auch vielversprechend.

Ein neuer Ansatz für eine sich verändernde Welt

Mit der Verschärfung der globalen Klimakrise ist ein Umdenken in der Landrestaurierung unumgänglich. Während Wälder zweifelsohne eine entscheidende Rolle bei der Kohlenstoffbindung und der Gesundheit der Ökosysteme spielen, ist es an der Zeit, das ungenutzte Potenzial von Wiesen und Grasland zu erkennen. Diese Landschaften bieten einzigartige Lösungen für die Kohlenstoffbindung, die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen. Indem wir die Kraft dieser übersehenen Ökosysteme anerkennen, können wir einen anpassungsfähigeren, nachhaltigeren und effektiveren Weg in unserem Kampf gegen den Klimawandel einschlagen. Auf unserem Weg in eine Welt der Ungewissheit sind Innovation und ganzheitliches Denken von entscheidender Bedeutung – und die Wiesen könnten die Antworten liefern, die wir suchen.