Öko-Gesundheitsmanagement im Majella-Nationalpark, Italien

Simone Angelucci ist Leiter des Veterinäramtes im Majella-Nationalpark (MNP). Der MNP ist ein Schutzgebiet in Süd-Zentral-Italien, in der Abruzzen Region, entlang der Apenninen und ist von hohem ökologischem und naturschutzfachlichem Wert für den Schutz des Apenninen-Wolfs (Canis lupus italicus), des Marsicano-Braunbären (Ursus arctos marsicanus), der Apennin-Gämse (Rupicapra pyrenaica ornata) und anderer Wildtiere.

Das Forschungszentrum mit Biologen und Tierärzten führt seit mehreren Jahren Aktivitäten zur Erhaltung und zum Management von Wildtieren, zur Analyse der Schnittstelle zwischen Wildtieren und Nutztieren, sowie zur öko-epidemiologischen Überwachung. Sie haben auch einige Aktivitäten zur Zusammenarbeit mit internationalen Forschern, institutionellen Vertretern und Interessensvertretern entwickelt, um bewährte Praktiken auszutauschen und intensive Schulungen zu entwickeln.

In einem Webinar hat uns Simone mehr über aktuelle Forschungsergebnisse berichtet, dessen Aufzeichnung ihr hier ansehen könnt. Das Webinar war auf Englisch um es für eine breitere Zuhörerschaft zugänglich zu machen, aber deutsche Untertitel sind verfügbar (durch klick rechts unten auf CC).

Daseinsvorsorge durch vitale Ökosysteme am Beispiel Wienerwald

Frei nach dem Motto Ökologie ist die „neue“ Ökonomie ging es in diesem Webinar um die Ökosystemdienstleistungen die der Wald uns liefert und wie diese nachhaltig gemanagt werden können. Hannes Berger, Leitung der Forstverwaltung Wienerwald, zeigte uns am Beispiel des Wienerwaldes eine Form des Managements die als ein Muster für Betriebe fungieren könnte, denn neben der Ökosystemleistung Holzproduktion haben auch andere Ökosystemleistungen (wie z.B. Kohlenstoffspeicherung) einen attraktiven Markt oder werden diesen in naher Zukunft zumindest bekommen.

Zur Person

Hannes Berger (vormals Lutterschmied) studierte 3 Jahre Mikrobiologie an der Universität Graz, bevor es ihn zum Forstwirtschaftsstudium nach Wien zog. Der berufliche Einstieg führte ihn über die Forsteinrichtung und der Leitung von diversen forstlichen Ökosystemmonitorings zur Leitung der Forstverwaltung Wienerwald des Land und Forstwirtschaftsbetriebs der Stadt Wien. Seit 10 Jahren ist er bemüht Schritt für Schritt ein umfassendes ökologisches Waldmanagement im Betrieb zu etablieren, denn das Management urbaner Wälder erfordert einen anderen Blickwinkel und somit ein differenzierteres Handeln, abseits des forstlichen Mainstreams.

Artenschutz in der Baumpflege

“Baumklettern für den Naturschutz”, unter diesem Motto arbeitet Stefan Knöpfer. Bäume jedweder Art stellen einen vielschichtigen Lebensraum dar. Mit zunehmendem Alter und Totholzanteil bieten sie diversen Tier- und Pflanzenarten ökologische Nischen. Diese Biotope versuchen die Bauklettervon OrnithoClimbing zu schützen oder falls dies nicht möglich ist, durch Alternativen wie Nisthilfen, Totholzskulpturen etc. zu ergänzen.

Die moderne Baumpflege wird heute vielerorts intensiv betrieben. Häufig kommt es dabei zu Konflikten zwischen der Notwendigkeit, alte Bäume zum Wohl des Ökosystems zu erhalten, und der Verkehrssicherheit. Deshalb versuchen sie, durch Vorträge und praktischen Einsatz ihre Ideen einer Koexistenz zu verbreiten.

Ohne Tier kann und will ich nicht sein! Ob Monitoring, Tierpflege, Artenschutzmaßnahmen an Bäumen und Gebäuden, die Einsatzbereiche sind über die Jahre vielseitig geworden. Ich bin ausgebildeter Tierpfleger, Baumkletterer, Nationalparkranger und Tischler. Wir leben selbst auf einem Hof mit alten Haustierrassen wo auch bald wieder mit dem Pferd gearbeitet wird. Denn unser Wald soll schonend gepflegt werden. Das Pferd ist da noch immer am besten geeignet! Auch auf unserem Grund befindet sich viel Totholz in dem das Leben nur so wuchert!

Stefan Knöpfer

Hier könnt ihr euch das Webinar, dass auf Englisch durchgeführt wurde um eine breitere Zuhörerschaft zu erreichen, aber deutsche Untertitel hat (durch klick auf CC rechts unten zu aktivieren), ansehen:

Waldmanagement in den Karpaten

Die Karpaten beheimaten einen besonders wichtigen Teil der europäischen Wälder. Vlado Vancura, ein Experte zu den Themen Forst und Wildnis, berichtete uns in diesem Webinar von seinen jahrzehntelangen Erfahrungen im Waldmanagement in den slowaksichen Karpaten. Die Geschichte der slowakischen Wälder ist bewegt und gerpägt von vielen Veränderungen in Nutzung und Besitz. Heutzutage beheimaten die Karpaten einige der größten verbliebenen Urwälder Europas so wie gesunde Populationen von Wildtieren, die im Alpenraum vor langer Zeit vom Menschen verdrängt wurden. Aber auch diese Naturschätze geraten durch steigende Nachfrage nach Holz unter Druck und die Klimakrise mit der weit verbreiteten Borkenkäferplage tut ihr übriges.

Schaut euch die Aufzeichnung des zweisprachigen Webinars, welches unter anderem folgende Fragen beantwortet: Warum sind die Karpaten so einzigartig? Wie hat die Geschichte ihr Management geprägt? Welche Erfahrungen wurden mit aktivem und passivem Waldmanagement gemacht und warum ist gerade hier ein gut durchdachtes Waldmanagement so entscheidend?

Bioakustik in der Naturschutzforschung

Die Forschung an Tieren, besonders in Wilderness, erfordert moderne Forschungsmethoden. Die Bioakustik, eine fächerübergreifende Wissenschaft, die Biologie und Akustik verbindet, ist eine davon. Sie wird eingesetzt, um Meeressäuger, Fledermäuse, Vögel, Amphibien oder Insekten zu zu erforschen. Ihre Vorteile:

  • Einsetzbar in verschiedenen Umgebungen und in schwer erreichbarem Gelände
  • Kein Einfluss auf das Verhalten der Tiere
  • Die handliche Ausrüstung und günstige Preise machen Aufnahmen und Analysen für alle Forscher leicht zugänglich

Das Webinar wurde von dem Naturschutzexperten Vlado Nemcek gehalten, der derzeit in mehreren Naturschutzprojekten in ganz Europa tätig ist. Im ersten Teil des Webinars erzählt er uns anschaulich über den aktuellen Wissenstand der Methodik. Im zweiten Teil widmet er sich seinen Forschungserfahrungen mit Eulen und Fledermäusen. Im letzten Teil stellt er das Eulenspiegel-Projekt vor, das sich auf die Erforschung und Bewusstseinsbildung der Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf Eulenpopulationen in den Alpen konzentriert.

Hier können sie sich Aufzeichnung des zweisprachigen Webinars ansehen und die Präsentationen herunterladen:

Europäische Buchenwälder, UNESCO Weltnaturerbe und BEECH POWER als Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität im Wald

Das Webinar, gehalten von Marcus Waldherr, informierte über die Bedeutung der Buchenwälder für den Waldnaturschutz in Europa. Ein besonderes Augenmerk legte er dabei auf die transnationale serielle UNESCO Weltnaturerbestätte „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“. Anhand des aktuell von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und mehreren europäischen Partnern umgesetzten Interreg Central Europe Projektes „BEECH POWER – empowering and catalyzing an ecosystem-based sustainable development“, das Marcus leitet, zeigte er deren Potenzial für den Beitrag zum Schutz der Biodiversität im Wald und zur regionalen nachhaltigen Entwicklung auf.

BEECH POWER fokussiert sich vor allem auf die Managementunterstützung der Weltnaturerbestätten in Deutschland, Österreich, der Slowakei, Slowenien und Kroatien, wobei die Biodiversität dadurch sekundär gefördert wird, denn die Wirkung des transnationalen UNESCO Weltnaturerbes geht natürlich über die Grenzen der Teilgebiete hinaus und stellt großes Potenzial auch für angrenzende Gebiet dar.

Schaut euch hier die Aufzeichnung des wirklich spannenden Webinars an oder ladet euch die Präsentation herunter:

Webinar 11.05.2021 um 14:00 Uhr: Daseinsvorsorge durch vitale Ökosysteme am Beispiel Wienerwald

Der Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien betreut ca. 30.000 ha Waldfläche. Die nachhaltige Sicherung dieser Lebensräume und die damit verbundenen wichtigen Lebensgrundlagen der Wiener Bevölkerung steht an oberster Stelle. Damit leistet der Forstbetrieb einen entscheidenden Beitrag, sodass Wien eine lebenswerte Stadt ist und bleibt. Die für Menschen nötigen Ökosystemleistungen werden nur durch funktionierende Ökosysteme gewährleistet. Unumstritten ist, dass dafür ein hohes Maß an biologischer Vielfalt notwendig ist. Systeme mit einer solchen sind resilient gegenüber zukünftig erwarteten Änderungen im Zuge des Klimawandels und gegenüber Einschleppung neuer invasiver Arten. 

Viele der Wiener Wälder in den 3 Bundesländern Wien, Niederösterreich und Steiermark erfüllen den erforderlichen Grad an Vielfalt und somit an Resilienz aufgrund der historischen Bewirtschaftung nicht. Durch die Entwicklung und Umsetzung von Prinzipien einer auf Resilienz und Naturnähe fokussierten Bewirtschaftung kann aber der Weg von der Monotonie zu vielfältigen, naturnah aufgebauten Wäldern stark unterstützt werden. Die Erhaltung und v.a. die Verbesserung von Resilienz garantiert, dass in gleichwertiger Weise eine Vielfalt von Leistungen der Daseinsvorsorge erhalten bleiben (Trinkwasser-, Klimaschutz, Erholung).

In diesem Webinar, gehalten von Hannes Berger, Leiter der Forstverwaltung Wienerwald, erfahren Sie mehr wie durch nachhaltig minimalen Energieaufwand und Rohstoffeinsatz Ökosysteme gemanaget und deren Wirkungen damit gewährleistet werden. Frei nach dem Motto Ökologie ist die „neue“ Ökonomie. So kann diese Form des Managements ein Muster für Betriebe darstellen, wenn neben der Ökosystemleistung Holzproduktion auch andere Ökosystemleistungen (wie z.B. Kohlenstoffspeicherung) einen attraktiven Markt bekommen sollten.

Das Management urbaner Wälder erfordert einen anderen Blickwinkel und somit ein differenzierteres Handeln, abseits des forstlichen Mainstreams.

Hannes Berger, Leiter Forstverwaltung Wienerwald

Melden sie sich jetzt zu diesem Webinar, dass am 11.05.2021 um 14:00 Uhr, an:

Webinar: Bioakustik in der Naturschutzforschung

Sind Sie neugierig darauf, wie unsere Experten die Technologie in unserem neuen Projekt – Eulen-Spiegel – benutzen? Diese Technologie befasst sich mit der Bioakustik, die eine neue und moderne Forschungsmethode an Tieren ist. Zudem verbindet diese fachübergreifende Wissenschaft: die Biologie und Akustik. Am 27. April wird Vlado Nemcek ein Webinar halten, das genau dieses Thema behandelt. Hier können Sie sich dazu anmelden.

Bioakustik innerhalb des Projekts Eulen-Spiegel

Innerhalb des Projekts wird Bioakustik eingesetzt, um den Wald und seine Eulen zu erforschen. Das Hauptziel des Projekts ist es, die Verbreitung, die Diversität und Artenzusammensetzung der vorkommenden Eulenarten zu vergleichen, um damit eine Antwort zu finden auf die Frage, ob das Waldmanagement in den Alpen einen Einfluss auf die Eulenpopulationen hat. Dabei kommt die Bioakustikmethode zur Anwendung, was bedeutet, dass Experten Recorder (so klein wie Streichholzschachteln) an Bäumen montieren werden. Sie werden alle Eulenrufe innerhalb von ca. 10 Nächten aufzeichnen.

Vorstellung zum Thema von einem Naturschutzexperten

Am 27. April wird es eine tolle Gelegenheit geben, mehr über das Thema Bioakustik zu entdecken. Deshalb wird ein Webinar vom Naturschutzexperten Vlado Nemcek am diesen Tag gehalten, der derzeit in mehreren Naturschutzprojekten in ganz Europa tätig ist. Zuerst wird er Sie im ersten Teil des Webinars in das aktuelle Wissen über Bioakustik einführen, welche Art von Forschung damit durchgeführt werden kann und wie man Daten verarbeitet. Der zweite Teil widmet sich seinen Forschungserfahrungen mit Eulen und Fledermäusen. Schließlich wird dem vor kurzem gestarteten Eulenspiegel-Projekt gewidmet, das sich auf die Erforschung und Bewusstseinsbildung der Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf Eulenpopulationen in den Alpen konzentriert.

Wo der Wolf jagt wächst der Wald

Mit der Rückkehr der Wölfe nach Mitteleuropa und dem steten Anwachsen ihrer Populationen stellt sich die Frage, welche Effekte große Beutegreifer in unseren Ökosystemen ausüben können. Während in den 70er Jahren die großen Beutegreifer in der Ökologie mehr als „Luxusgeschöfpe“ angesehen wurden, die die Prozesse in Ökosystemen nur geringfügig beeinflussen, wird ihre Rückkehr in den letzten Jahren auch als Maßnahme zum Schutz der Biodiversität und zur Lösung des Wald-Wild-Konfliktes angesehen. In diesem Vortrag stellt uns Marco Heurich den aktuellen Forschungsstand über die Effekte, die große Beutegreifer und vor allem der Wolf auf ihre Beutetiere und auf mittelgroße Raubtiere ausüben können, vor und überprüft die Hypothese ob wo der Wolf jagt, tatsächlich der Wald wächst.

Nach diesem Vortrag hatten wir auch eine interessante Podiumsdiskussion, die sie sich anschauen können: zur Podiumsdiskussion.

Über Marco Heurich

Prof. Dr. Marco Heurich studierte zunächst Forstwirtschaft in Weihenstephan und anschließend Geoinformatik an der Universität Salzburg. Während des Studiums spezialisierte er sich auf wildbiologische und waldökologische Themen und verbrachte ein Forschungssemester im Isle Royale National Park in den Vereinigten Staaten. Dort und im Norden Minnesotas arbeitete er mit Rolf Peterson und David Mech an der Erforschung von Elche, Wölfen und deren Einfluss auf die Waldverjüngung im Isle Royale Nationalpark. In seiner Doktorarbeit untersuchte er die Eignung verschiedener Fernerkundungsmethoden für die Erfassung von Waldstrukturen und in seiner Habilitation entwickelte er Schutzstrategien für Luchse in Mitteleuropa.

Heute ist er Sachgebietsleiter für Besucherlenkung und Nationalparkmonitoring im Nationalpark Bayerischer Wald, wo er sich schwerpunktmäßig mit den Themen der Wildtier- und Waldökologie und der menschlichen Dimension des Schutzgebietsmanagements beschäftigt. Gleichzeitig ist er Professor für Wildtierökologie und Naturschutzbiologie an der Universität Freiburg und Professor an der Inland Norway University of Applied Sciences, wo er Methoden der Wildtierforschung und Management von Schutzgebieten lehrt. Schwerpunkt seiner Arbeiten bildet die Ökologie großen Säugetiere und deren Wirkungen auf die biologische Vielfalt von Waldökosystemen, sowie die Entwicklung von Strategien für ein erfolgreiches Miteinander von Natur und Mensch. Dabei liegt ihm der Erhalt des in Mitteleuropa einzigartigen Böhmerwaldökosystems besonders am Herzen.

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Der positive Einfluss großer Beutegreifer auf den Wald

In unserer Webinarserie präsentierte Vlado Trulik, Naturführer und Monitoring Experte, wie große Beutegreifer wie Wolf, Luchs und Bär den Wald beeinflussen – und zwar positiv! Er erzählt uns wie sie das Ökosystem Wald beeinflussen und welche wichtigen Prozesse durch sie ins Gleichgewicht gebracht werden können. Zum Beispiel hört man aus den Medien oft über Waldsterben und Borkenkäferschaden. Kaum jemand ahnt jedoch, dass uns mit diesen Problemen gerade die großen Beutegreifer helfen können. Er präsentiert auch einzigartige Aufnahmen von seinen Fotofallen und gewährt Einblicke in das geheimnisvolle Leben der “großen drei” und deren Bedeutung für die Natur und unsere Gesellschaft.

Über Vlado Trulik

Vlado Trulik widmete sich lebenslang in seiner Freizeit der Wildnis. Schon immer ist er viel draußen gewesen und hat mit offenen Augen die Natur beobachtet. Sehr früh merkte er, dass es ihm Spaß macht seine Kenntnisse auch zu teilen, weshalb er sich den Naturführungen gewidmet hat.
Dadurch hat er sein Hobby zum Beruf gemacht: Seit 1998 führt er wanderlustige Naturliebhaber in kleinen Gruppen, aber auch Individualisten, zu den schönsten Ecken im Westen der Nordslowakei. Diese Region kennt er wie kaum ein Anderer und damit ermöglicht er seinen Gästen Naturszenen zu erleben die sie alleine niemals finden würden.

Über Jahre hat er auch ein funktionierendes Monitoring System aufgebaut, in dem seine Kamerafallen mit den Naturführungen kombiniert. Durch die Teilnahme an den Naturreisen unterstützen die Gäste seine Monitorringaktivitäten und dafür teilt Vlado mit ihnen sein Wissen und seine einzigartigen Aufnahmen. Er sieht Eco-Tourismus als wirtschaftlichen Faktor und als einen der Gründe, warum man Biodiversität erhalten und schützen soll. Sein Model ist auch Beweis dafür, dass der „sanfte“ Tourismus aktiv zum Schutz der Biodiversität beitragen kann.

In einer virtuellen Exkursion in den Mala Fatra Nationalpark hat er uns mehr über seinen Job erzählt und uns sein Modell des naturnahen mit Fotos und Videos nährgebracht: zur virtuellen Exkursion.

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