Das Treffen des Projektteams mit externen Experten diente der Informationsbeschaffung zu professionellen GPS-Ortungssystemen und Softwarelösungen zur Beobachtung von Flora und Fauna im Wald. Die Beratung durch GTSolutions sollte dabei helfen, geeignete Technologien zu identifizieren, die im Rahmen des Projekts eingesetzt werden können.
GTSolutions stellte sich als Anbieter spezialisierter GPS-Ortungssysteme vor, die insbesondere in der ökologischen Forschung und im Naturschutz Anwendung finden. Es wurden Beispiele früherer Projekte präsentiert, in denen GTSolutions erfolgreich Technologien zur Überwachung speziell der Tier- und Pflanzenbestände bereitgestellt hat.
Wir erläuterten die spezifischen Anforderungen für die Überwachung von Fauna in den Waldgebieten. Dies umfasst die Notwendigkeit, sowohl stationäre als auch mobile Geräte zu nutzen, um unterschiedliche Arten und Lebensräume effektiv beobachten zu können.
GTSolutions empfahl GPS-Geräte, die speziell für den Einsatz in schwierigen Gelände- und Witterungsbedingungen entwickelt wurden. Diese Systeme sind in der Lage, Tiere präzise zu dokumentieren. Zur Analyse und Verwaltung der erhobenen Daten wurde eine Kombination aus GIS-Software (Geoinformationssystem) und spezialisierter Beobachtungssoftware vorgeschlagen. Diese Lösungen ermöglichen die detaillierte Kartierung von Lebensräumen und die Überwachung von Veränderungen im Ökosystem.
GTSolutions legte eine erste Kostenschätzung für die benötigten Geräte und Softwarelösungen vor. Es wurden verschiedene Pakete vorgestellt, die je nach Bedarf und Budget angepasst werden können. Es wurden mögliche Finanzierungsmodelle und -optionen erörtert, um die Anschaffung der Geräte und Software im Rahmen des Projektbudgets zu ermöglichen, was dann aber nicht umgesetzt wurde.
Jedenfalls war das Treffen mit GTSolutions informativ und lieferte wertvolle Erkenntnisse über die technologischen Möglichkeiten zur Überwachung der Fauna in Wald- und Waldrandgebieten. Alle Teilnehmer zeigten sich zufrieden mit den gewonnenen Einblicken.